Geistheilung: Vor und nach einer Operation

Blog: Geistheiler Jesus Lopez | Datum: 16.09.2022 | zurück zu allen Blogs

Es gibt Menschen, die sich vor einer Operation ermüdet fühlen und kaum Energie zur Verfügung haben. Besonders bei schwerwiegenden Operationen braucht es die Lebenskraft, um den Lebenswillen aufrecht zu erhalten. Nach einer Operation beginnt der eigentliche Heilungsprozess. In den Tagen und Wochen nach dem Eingriff heilen die Wunden und der Körper braucht Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen. Depressive Phasen nach einer Operation können durch Geistheilung im Vorfeld vermieden oder abgemildert werden. Durch die zusätzliche Energie muss der Körper keinen energetischen Raubbau betreiben.

In meiner Praxis für Geistheilung hatte ich schon mehrere Patienten, die vor oder nach einer Operation die Unterstützung eines Geistheilers aufgesucht haben. Auch diese Woche hat sich wieder eine Patientin bei mir gemeldet, so dass ich nun gerne einen Blockartikel zu Geistheilung und Operationen schreibe. Bisher sind dazu keinerlei Informationen im Netz zu finden. 

Eine Vollnarkose beansprucht den Körper sowohl psychisch als auch physisch. Narkosemittel sorgen dafür, dass die Nervenzellen ihre Signale nicht mehr wie gewohnt ans Gehirn leiten. Deswegen wird der Schmerz nicht bemerkt. Was der Körper nach der Narkose braucht, ist Erholung, Ruhe und Schlaf. Damit sind aber die abgespeicherten Informationen der Operation oder der Brüche im Körper nicht weg. Bei den Geistheilungstagen und persönlichen Heilsessions melden sich immer wieder alte Verletzungen auch physischer Art. Narben fangen an zu jucken oder vergangene Knochenbrüche fangen an zu pochen. Mit Energiearbeit lassen sich solche Informationen im Körper entstören.

Nach einem chirurgischen Eingriff braucht der Körper Zeit, damit die Selbstheilungskräfte wirken können und die Operationswunden von selbst heilen. Es ist immer der eigene Körper der heilt, nicht ein Arzt oder Heiler. Wunden zu schließen, kostet den Körper Kraft. Je mehr Kraft einem Menschen zur Verfügung steht, umso besser ist die Regenerationsphase. Ruhe ist deshalb sehr wichtig.

Verschiedene Meditationsformen beruhigen den Geist. Erfahrene Meditierende können sogar den Schmerz beeinflussen. Geistige Ruhe ist wichtig, sollte aber durch kurze Bewegungspausen unterbrochen werden. Auch wenn nicht viel geht, Entspannungsübungen wie z.B. Autogenes Training helfen vom Schmerz abzulenken, ohne den Körper zu belasten.

Direkt im Anschluss mit Händeauflegen zu beginnen, ist nicht empfehlenswert. In den ersten Stunden nach der Operation bluten Wunden und sondern ein Sekret ab. Damit befördert der Körper Keime nach draußen. Der Körper sollte hier in Ruhe seine Heilarbeit verrichten, ohne von fremden Einflüssen gestört zu werden. Wie so oft, ist die Vorsorge besser. Um Kraft aufzubauen und genug Energie für die Selbstheilung zu besitzen, sind Energiesitzungen Wochen bis Tage vorher ratsam.

Nimm die Unterstützung der Ärzte und des Pflegepersonals an. Du musst jetzt nicht den Starken spielen. Und auch wenn du Schmerzen hast, sei nett. Man will dir nur helfen. Bitte eine Person, nach der Vollnarkose für dich da zu sein. Fürs Händchenhalten ist das Personal nicht zuständig und es ist bekannt, dass es den Krankenhäusern an Zeit und Geld fehlt.

Erst einmal zur Nachsorge zum Arzt gehen und viel Ruhe gönnen. Unter bestimmten Umständen können sich Wunden infizieren. Bei folgenden Symptomen sollte ein Arzt frühzeitig aufgesucht werden: die Wunde ist heiß, eitert oder schwillt an oder es tritt Fieber, Schüttelfrost, Schwindel oder Übelkeit auf. Dafür ist auf gar keinen Fall ein Geistheiler zuständig.

Es sind mehr Menschen geworden, die sich gegen Medikamente aussprechen. Es müssen Wundschmerzen aber nicht ausgehalten werden. Es erschwert die Wundheilung und stresst sogar den Körper nach einer Operation. Die Schmerzmittel mit dem entsprechendem Arzt absprechen, auch um Süchte zu vermeiden.

Es ist ein Trugschluss zu denken, dass Geistheiler gegen Ärzte sind. Auch Heiler gehen zum Arzt. Für die Nachsorge und bei medizinischem Wissen sind die Ärzte zuständig. Das energetische System ist ein anderer Bereich, in dem Ärzte nicht ausgebildet wurden. Bei TCM, Traditioneller Chinesischer Medizin, spielen weitere Komponente eine Rolle. Aber das ist ein anderes Thema, aber auch eine weitere alternative Behandlungsmethode nach einer Operation, um die Lebensenergie, das Chi oder Qi, in Fluss zu bringen.

Zu einem Geistheiler kann man nach einer Operation gehen, wenn die Wundheilung abgeschlossen ist, man soweit fit ist und die Wunde sich nicht bei einer Sitzung öffnen kann. Bitte den Geistheiler vorher über den Zustand informieren.

Heftige Reaktionen durch die Energien können in so einem Zustand nicht zustande kommen.
Dafür ist der Körper zu geschwächt und überschüssige Energie verpufft. Im unwahrscheinlichen Fall, dass der Körper überreagiert, sollte die Heilsession abgeändert oder abgebrochen werden. Die Gefahr, dass Wunden sich durch Überanstrengung öffnen, sollte vermieden werden.

Sollte es zu starken Erschöpfungszuständen oder Depressionen durch Energiemangel kommen, kann eine Einzelsitzung schon vorher angebracht sein. Dabei wird nicht direkt an der Wunde energetisch gearbeitet, sondern am Energiemangel. Dies kann über andere Körperstellen oder an der Aura stattfinden.

Bei sehr starker Erschöpfung schlafen die Menschen durch die zugeführte Energie ein oder fangen sogar an zu schnarchen. Das muss niemandem peinlich sein, es ist eher ein Kompliment für den Heiler, dass man sich auf die Energien und die Sitzung einlässt. Mit jeder weiteren Sitzung nach der Operation spürt "jeder" wie die Energie und die Kraft mit jeder Sitzung größer wird und irgendwann nur eine Entspannung und kein Schlaf einsetzt. Die Heilungs- und Regenerationsphase wird durch Energiearbeit verkürzt.

Allen Operierten, die hierhin gefunden haben, eine schnelle Heilung und gute Gesundheit!