The Healer Jesus Lopez Nr. 3

Comic-Cover-Reihe von und mit dem Geistheiler Jesus Lopez:

Nach einer langen und abenteuerlichen Bahnfahrt stieg Jesus Lopez in Österreich aus. Sein Abholdienst hatte sich wegen einer kleinen Verzögerung gemeldet, doch das störte ihn nicht. Er entschied sich, die Zeit zu nutzen und setzte sich auf die belebte Außenterrasse eines Cafés am Hauptbahnhof und bestellte sich einen Kaffee. Normalerweise trinkt er lieber Tee. Doch nach all der anstrengenden Bahnfahrt gönnte er sich heute eine Tasse Kaffee.

Wie er so saß und seinen Kaffee genoss, dachte er über die Wendungen des Lebens nach. Kleine Entscheidungen, die vermeintlich unbedeutend erscheinen, können unser Schicksal prägen. Bei einem Date bestellte er einen Latte macchiato. Sie erzählte ihm später, hätte er einen grünen Tee bestellt, wären die beiden nicht zusammengekommen. Sie war voreingenommen und wollte sehen, ob er einer dieser Esoteriker oder bodenständig war. Nach der Kaffeevariante war sie beruhigt und erkannte zügig, dass er doch ganz normal geblieben ist. 

Er dachte so über die vielen Vorurteile nach, mit denen die Menschen konfrontiert sind: "So viele beurteilen andere, ohne ihre wahre Essenz zu sehen. Die Schatten der Vorurteile sind mächtiger als die Dunkelheit selbst."

Damals, als er sein Meditationszentrum mit Helfern renovierte, brachte einer der Helfer mit Zigarren mit. Er hatte erfahren, dass er Vater wird. Wir gratulierten ihm und nahmen die Zigarren dankend an und zelebrierten den Moment. Nur einer der Helfer nicht. Er wollte nicht mitrauchen und verstand nicht, wieso ich als Heiler mitrauchen würde. "Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen, sprach Jesus Christus. Wir sollten neben den ganzen selbstauferlegten Einschränkungen, egal wie gut oder schlecht diese sein mögen, doch unser Weltbild nicht anderen auferlegen und lernen, die Freuden des Lebens, mit Respekt zu behandeln. Dieser Moment gehört unserem Freund und dem neuen, ungeborenen Leben...

Bevor er zu Ende denken konnte, erkannte Jesus Lopez in dem Moment der Klarheit, dass nicht nur er in seinen Gedanken bei den Vorurteilen war, sondern alle, die im Café saßen und sich ein Dunstkreis der Negativität ausbreitete. Aus dem Schattenreich tauchen finstere Gestalten auf, die die Seelen der Menschen mit ihren Vorurteilen und Urteilen belasteten und sich davon ernährten. Jesus entdeckte, dass ein flügelartiger Schatten-Drache eine Verkörperung der Vorurteile und Urteile ist, die Menschen gegeneinander hegen. Dies alles geschah in einer Dimension, die Menschen mit dem normalen Auge nicht sehen können. 

"Es wäre nicht förderlich, wenn ich diese Gestalten hier zurechtweisen würde." dachte sich Jesus. Aber er hatte auch schon eine Lösung. In tiefer Hingabe begab er sich in ein tiefes Gebet und baute ein Dimensionstor zum Himmel auf. Er bat Gott, seine Helfer zu senden, um die Menschen von diesen Energien zu lösen. Er wusste, je länger sie dieser Energie ausgesetzt sind, desto mehr würden sich diese Wesenheiten an ihre Wirte festbinden und sie länger beeinflussen und den Geist der Menschen langfristig schädigen.

Der Schatten-Drache der Verurteilung bemerkte die Aktion von Jesus Lopez und sendete mehrere seiner Helfer, um ihn anzugreifen. Kurz bevor sie ihn erreichten, kamen entschlossen die Helfer Gottes und schlugen sie mit ihren Schwertern nieder. Der Kampf war intensiv. Jesus hielt das energetische Feld aufrecht und die Engel kämpften an Jesus' Seite, um die Schatten zu vertreiben. Mit einem gewaltigen Schlag wurde der Schattendrachen besiegt und die Menschen von ihrer geistigen Beeinflussung und von ihren vertiefenden Vorurteilen befreit.

Als sich der Sturm gelegt hatte und die Helfer zurück durch das Dimensionstor gegangen sind, näherte sich Jesus zum Ausgangspunkt der Beeinflussung. Dort saß eine Bettlerin, die seit Jahren von den Wesenheiten besetzt war und geistigen Schaden davon getragen hatte. Für sie gab es leider kein Zurück mehr. Auch wenn die Wesenheiten nicht mehr um sie waren, hatte ihr Geist für dieses Leben zu viel Schaden genommen. 

Er strahlte starkes Licht von Mitgefühl und Verständnis für sie aus, gab ihr eine Spende und sprach einen Segen. 

"Es ist nicht das, was du getan hast, sondern wer du wirklich bist, das zählt. Jeder hat Schatten und Licht in sich. Möge das Gute in dir wachsen und dich stärken." Die Frau lächelte dankbar und fühlt sich erleichtert.

"Herr Lopez?" Er drehte sich um. "Ja, bitte." 
"Ich bin ihr persönlicher Fahrer. Entschuldigen Sie die Verspätung. Ich freue mich, Sie endlich zu treffen.
Brauchen Sie noch etwas Zeit?"
"Vielen Dank. Es ist alles vollbracht. Wir können von mir aus los!"

Während er der alten Frau nochmals lächelnd zuwinkte, begab er sich mit dem Fahrer, der seinen Koffer gepackt hatte, auf den Weg zu seinem nächsten Ziel. "Was für eine Reise", dachte er bei sich, "von einer höheren Ebene aus betrachtet, ist dies alles nur die Vorbereitung, was noch kommen wird. Jetzt ging die Reise zu einem Gefängnis. Jesus Lopez war als Geistheiler vom Direktor des Gefängnisses eingeladen worden, nachdem dieser beim letzten Geistheilungstag gesehen hatte, welche Kräfte Jesus besitzt.

Weiter geht es in zwei Wochen mit dem nächsten Comic Nummer 4.

After a long and adventurous train journey, Jesus Lopez disembarked in Austria. His pickup service had informed him of a slight delay, but it didn't bother him. He decided to make the most of the time and sat down at the bustling outdoor terrace of a café at the main station, ordering a coffee. Usually, he preferred tea, but after the exhausting train ride, he treated himself to a cup of coffee.

As he sat there, savoring his coffee, he contemplated the twists and turns of life. Small decisions that seem inconsequential could shape our destiny. During a date, he had ordered a Latte macchiato, and later, she told him that had he ordered a green tea, they might not have come together. She had been prejudiced, wanting to see if he was an esoteric or down-to-earth person. After the coffee choice, she was reassured and quickly realized he was just an ordinary person.

He pondered the many prejudices people faced: "So many judge others without seeing their true essence. The shadows of prejudices are more potent than the darkness itself." Back when he was renovating his meditation center with helpers, one of them brought cigars to celebrate becoming a father. They congratulated him and accepted the cigars gratefully, celebrating the moment. But one of the helpers refused to smoke and didn't understand why, as a healer, he would smoke. Quoting Jesus Christ, he mentioned that it's not what goes into the mouth that defiles a person but what comes out of it. He believed we shouldn't impose our worldviews on others and should learn to treat the joys of life with respect. That moment belonged to their friend and the new, unborn life.

Before he could finish his thoughts, Jesus Lopez realized that it wasn't just him thinking about prejudices, but everyone at the café was surrounded by a cloud of negativity. From the shadow realm, dark figures emerged, burdening people's souls with their prejudices and judgments. Jesus discovered that a winged shadow dragon embodied the prejudices and judgments people held against each other. All this happened in a dimension invisible to the normal eye.

"It wouldn't be productive to rebuke these figures now," Jesus thought. But he already had a solution in mind. In deep devotion, he engaged in a profound prayer, creating a dimensional gateway to the heavens. He asked God to send his helpers to free people from these energies. He knew that the longer they were exposed to this energy, the more these entities would attach themselves to their hosts and influence them, damaging their minds in the long run.

The Shadow Dragon of Condemnation noticed Jesus Lopez's action and sent several of its helpers to attack him. Just before they reached him, the determined helpers of God appeared and struck them down with their swords. The battle was intense. Jesus kept the energetic field steady while the angels fought by his side, driving the shadows away. With a mighty blow, the shadow dragon was defeated, freeing people from their mental influences and deep-rooted prejudices.

After the storm settled and the helpers went back through the dimensional gateway, Jesus approached the point of influence. There sat a beggar woman who had been possessed by the entities for years, suffering severe spiritual damage. Unfortunately, there was no turning back for her. Even though the entities were gone, her mind had suffered too much in this life.

He radiated a strong light of compassion and understanding towards her, giving her a donation and speaking a blessing. "It's not what you have done, but who you truly are that counts. Everyone carries shadows and light within. May the goodness in you grow and strengthen you." The woman smiled gratefully and felt relieved.

"Mister Lopez?" He turned around. "Yes, please."

"I'm your personal driver. Apologies for the delay. I'm delighted to finally meet you.

Do you need more time?"

"Thank you very much. It's all taken care of. We can leave already!"

While he smiled and waved to the old woman once more, he set off with the driver, who had already picked up his suitcase, towards his next destination. "What a journey," he thought to himself, "from a higher perspective, all this is just preparation for what's to come. Now, the journey takes me to a prison. Jesus Lopez had been invited as a spiritual healer by the prison director, who witnessed his powers during the last spiritual healing event.

The story continues in the next comic, Number 4.

Passend zum Beitrag, erhielt ich vor der Veröffentlichung noch eine entsprechende Google Bewertung zum Thema Tee trinken. Viele weitere Erfahrungsberichte sind hier zu finden.