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The Healer Jesus Lopez Nr. 17

Comiccover, The Healer Jesus Lopez, Nr. 17

Comiccover: The Healer Jesus Lopez
Nummer: 17
Name: Wirbelstürme

Genre: Comic-Cover-Storytelling

Veröffentlicht am 01.09.2024.

Copyright © Comiccover & Text: Jesus Lopez 

 

Das Comiccover darf gerne auf den sozialen Medien geteilt werden, jedoch ausschließlich mit einem Link zur vollständigen Geschichte. Jegliche kommerzielle Nutzung ist untersagt. Unterhalb der Comicgeschichte besteht die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen. Kommentare sind willkommen.

 

Alle Ausgaben sind hier zu finden: The Healer Jesus Lopez.

Comic Story Nummer 17

Nach einem aufwirbelnden Tag sitzt der Heiler Jesus Lopez im Kino. Eigentlich hatte er vorgehabt, zu entspannen und sich einen Film zu Hause anzusehen, aber er hatte keine Ruhe. Es läuft Twisters im Kino. Da dies kein Film für Andrea ist, nutzt Jesus die Zeit dazu, über die Wirbelstürme in- und außerhalb der Menschen nachzudenken, während er die leichte Filmkost mit gewaltigen Tornados auf der Leinwand auf sich einwirken lässt. 

 

Die Sturmjäger verfolgen die Tornados, so wie Jesus mit seinen Klienten arbeitet, die den Stürmen des Lebens trotzen. Diese energetischen Wirbelstürme sind für das Auge unsichtbar, aber den meisten Menschen wohlbekannt. Mit seinen Händen kann Jesus nicht nur die Tiefen seiner Klienten erspüren, sondern auch die äußeren Stürme außerhalb der Aura erkennen und sogar besänftigen. Während der Film läuft, verliert er sich in Erinnerungen an vergangene Erlebnisse, die in seinem Geist aufsteigen.

 

Legendär war eine eindrucksvolle Heilsession auf der Messe in Bergisch Gladbach. Eine Woche vor der Messe erhielt er in tiefer Meditation und Gebet die Botschaft, dass eine Armada von Helfern aus der geistigen Welt ihn dieses Mal unterstützen und die Energien besonders hoch sein würden.

 

Viele Menschen scheinen den Ruf ihrer Seele gespürt zu haben, denn der Raum war an diesem Tag brechend voll. Jesus hatte vorgesorgt und seine Schüler aus der Heilerausbildung gebeten, mitzuhelfen und zu unterstützen. Der Raum war zum Messegang hin mit Außenscheiben und Vorhängen als Sichtschutz ausgestattet. Bevor die eigentliche Heilsitzung begann, warnte Jesus die Messeteilnehmer, dass diese Heilsession besonders intensiv werden würde. Wer sich zu schwach oder labil fühle, sollte den Raum verlassen. Einige Teilnehmer, die von den Fähigkeiten des Heilers noch nichts wussten, lächelten darüber. Doch sie wurden bald eines Besseren belehrt. Erstaunlicherweise verließ niemand den Raum. Und es kam, wie vorhergesagt.

 

Die Energien im Raum stiegen extrem an, die Präsenz der geistigen Helfer war deutlich zu spüren und die Scheiben begannen zu beschlagen. Die Energien wirbelten regelrecht durch die Gruppe, und Schmerz und Leid wurden aus den Teilnehmern heraus gewirbelt. Es fehlte nur noch, dass eine Hand an einem der feucht beschlagenen Fenster nach unten rutschte, wie in manchen Horrorfilmen. Doch das war nicht nötig, um Menschen in der Nähe zu erschrecken. Die Aussteller, die in der Nähe des Seminarraums ihre Stände hatten, hörten die Schreie einiger Teilnehmer. Die Energien breiteten sich so stark nach außen aus, dass die Aussteller regelrecht aus dem näheren Bereich durch die Energien weggedrängt wurden und sich weiter hinten versammelten.

 

Jesus musste zwischendurch auch immer wieder nach seinen Helfern sehen. Diese wurden von dem heiligen Energietornado regelrecht in Trance versetzt und aus ihrer Stabilität gerissen. Als Helfer hat man wichtige Aufgaben in der Runde zu übernehmen und wer nicht stabil genug ist, wird von den Winden hinweggefegt. Deshalb ordnete Jesus an, dass sich einige Helfer lieber hinsetzen oder hinlegen sollten, um an den Prozessen teilzuhaben. Sie hatten nicht die nötige Erdung und Stabilität, um anderen nach seinen Vorstellungen zur Seite zu stehen.

 

Wenn die feuchtwarme Luft aufsteigt und auf die trockene Kaltluft trifft, bilden sich Gewitterwolken. Versetzen Seitenwinde die aufsteigende Luft in Rotation, entsteht ein wirbelnder Wolkenschlauch. Sobald diese Luftsäule die Erde berührt, spricht man von einem Tornado. Auf energetischer Ebene geschah hier das Gleiche. Die Energien im Raum stiegen so stark an, dass die feuchtwarme Hitze der Teilnehmer aufstieg und auf die kühle Energie der geistigen Welt traf. Die Armada von Helfern und Jesus versetzten die Energiewolke zusätzlich in Rotation. Diese Energien wirbelten die schweren Energien der Messeteilnehmer auf, und durch die eigene Bewegung und elektrische Impulse wurde der Wirbelsturm rasanter. So lösten sich alle schweren Energien von den Menschen und wurden zur Erlösung nach oben getragen.

 

Auf dem Höhepunkt war es Zeit, einen Feuertornado entstehen zu lassen. (Siehe auch Comicstory, Nummer 2.)

„Spürt ihr die Hitze?“, sprach Jesus, während die meisten Teilnehmer nickten und er das energetische Feuer in der Runde entfachte.

„Jetzt wird die Energie im Raum für eine bestimmte Zeit aufsteigen. Nehmt so viel Hitze wie möglich auf und verbrennt die Blockaden, die ihr loshaben wollt.“ Die Teilnehmer waren in ihre eigenen Prozesse vertieft, während die restlichen Blockaden und Sünden von den äußeren Feuern verbrannt wurden. Nach der größten Hitze im Raum löste sich der Feuertornado langsam auf. „Spürt nun die Kühle und Gnade, die von oben kommt“, sagte Jesus zur Gruppe, während er energetische Kühle im Raum ausbreitete. „Beruhigt eure Körper mit der Kühle und spürt die entstandene Weite und den Seelenfrieden!“

 

Frieden breitete sich im Raum aus, den die meisten Teilnehmer spüren konnten. Einige, die bis jetzt nicht ganz bei sich waren, hatten sich nicht vollständig auf die Prozesse eingelassen oder benötigten aufgrund negativer Erlebnisse in ihrem Leben noch Zeit. Sie würden die Leichtigkeit nach den Prozessen spüren. Dafür war keine weitere Hilfe von außen notwendig. Nach dieser unglaublichen Heilsitzung zweifelte niemand mehr im Raum daran, dass Geistheilung wirkt und mehr möglich ist, als in den meisten Esoterikbüchern geschrieben steht.

 

Die Rückschau zu dem Tag lief schnell ab, doch der Kinofilm war noch lange nicht vorbei! Dieses einmalige Gruppenerlebnis war ein Geschenk, aber es gab noch viel mehr Erinnerungen über die Stürme des Lebens in Einzelsitzungen. Normalerweise ist es vollkommen normal, dass durch Blockadenlösungen Energien frei werden und es zu einem leichten Schwindel kommt. Dies lässt nach, aber es gibt auch andere Phänomene.

 

Er erinnerte sich an die Stürme des Lebens, die durch Gebete abgeschirmt werden. (Siehe Comic-Cover-Story Nr. 16) Doch das Leben ist kein Wunschkonzert und nicht immer kann eine Heilsitzung den gewünschten Erfolg bringen, und nicht bei jedem gleich.

 

Die Nervenkrankheit ALS ist seit der Ice-Bucket-Aktion im Sommer 2014 für viele Menschen ein Begriff. Doch für Jesus ist sein erster ALS-Patient präsenter als diese Internetaktion: Das Handauflegen zielte in diesem Fall darauf ab, Beschwerden möglicherweise zu lindern und Erleichterung bei dem inneren Drama und Stress zu schaffen. Eine Behandlung, die das Fortschreiten der ALS aufhält oder die Krankheit heilt, gibt es bislang nicht. Das war beiden bewusst, und der Patient wurde vorab darüber informiert, dass Jesus bisher keine Erfahrung mit ALS hatte. Dennoch wollte der Patient unbedingt eine alternative Behandlung ausprobieren und traute sich.

 

Erstaunlicherweise hatte er es hier mit einem heftigen Energiewirbel im Körper zu tun. Über das Kronenchakra spürte er, wie ein Energiewirbel im Inneren des Patienten tobte. Doch anstatt diesen energetischen Wirbel mit seinen Energiehänden zu beruhigen, wirbelte dieser Tornado das Energiesystem von Jesus durcheinander. Es dauerte bis zu zwei Stunden nach der Sitzung, bis Jesus sich wieder stabilisieren konnte. Zum Glück fand die Sitzung zu später Stunde statt, sodass keine weiteren Termine anstanden. Doch auch bei der folgenden Einzelsitzung, die wieder zu später Stunde eingeplant war, wirbelte der Energiewirbel erneut heftig und brachte den Heiler durcheinander, anstatt Ordnung zu schaffen. Schließlich musste Jesus den Fall aufgeben, da er sich selbst in Gefahr brachte, sein eigenes Energiesystem zu destabilisieren.

 

War es ein Einzelfall oder inwieweit besteht ein Zusammenhang bei anderen ALS-Patienten?

Dies bleibt zu erforschen oder im Austausch mit professionellen Heilern und Medien zu erörtern.

 

Ein weiterer Fall, der im Materialismus nicht erkannt und erforscht werden kann, betraf eine Rentnerin, bei der ALS diagnostiziert wurde. Sie wurde im Haus ihrer Tochter gepflegt. Nicht nur ihre Nerven wurden in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch die Tochter und ihr Ehemann erlebten viel Nervenaufreibendes mit der Frau. Doch nach dem Tod der Mutter fing das Chaos für das Paar erst richtig an. Der innere Wirbelsturm hatte sich gelöst und sich indessen an das Ehepaar geheftet. Es kam zu Affären und zu einer neuen, toxischen Beziehung bei der Frau. Durch Gebete, Glauben und Lichtarbeit und die Zuwendung vom Ehemann fand alles ein gutes Ende und das Paar kam wieder zusammen.

 

Der Kinofilm fand aber dafür schließlich sein Ende. Die Hauptdarstellerin, Kate, kehrt zu dem zurück, was sie liebt – der Tornadojagd. Jesus hoffte, nach dem Film nicht bei Regen nach Hause fahren zu müssen, freute sich aber auf das, was er liebt: Seine Frau.

 


Kennst du die reinigenden Gewitter in einer Beziehung? Wirbelt dich das Leben hin und her? Wie haben dir die verschiedenen Geschichten gefallen? Kommentare sind willkommen und ganz unten möglich. 

Am 01.10.2024 erscheint die Ausgabe Nummer 18 mit weiteren energetischen Beeinflussungen auf unser Leben. 

Trage dir den Termin im Kalender ein und verpasse die nächste Ausgabe nicht.


Weitere Inhalte

The Healer Jesus Lopez No. 18
Comiccover, der Heiler Jesus Lopez, Gebete der Großmutter, Nr. 16
Sedona, Arizona, USA
Frau auf einer Liege bei einem Geistheiler
Blog4you, tätowierte Hände halten Hände


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Kommentare: 3
  • #1

    Evelina E. (Sonntag, 01 September 2024 17:20)

    Vielen Dank für diese bewegende, atemberaubende und spannende Story �Mega toll�Bitte mehr davon��. Aus eigener Erfahrung muss man solche Tage bei Jesus selber mal erleben, sie können dein ganzes Leben positiv verändern.Mit Worten kann man diese nicht so einfach beschreiben. Dabeisein und selber erleben. Ich Danke vom ganzem Herzen für alles.

  • #2

    Peregrine (Montag, 02 September 2024 15:11)

    Die verschiedenen Geschichten sind in dieser Ausgabe spannend zu lesen. Danke :-)

    Gefühle im Körper und Reize von außen sind wie Wetter. Ich kenne Gewitter und Wirbelstürme von kleinauf und es interessiert mich mehr zu lernen über meine eigenen Wettersysteme und die Verarbeitung vom Wetter um mich herum.

    Manchmal kann ich das nicht gut und je nach Einflutung, und wenn ich es nicht schaffe meine eigenen Gefühle und die der anderen zuzuordnen, bin ich selbst der Tornado :-( Dann schießen Feuerblitze alle Nerven lang, meine Ohren sausen und ich habe Hagel im Kopf. Manchmal, wenn der Sturm dann weg ist, hat er auch schon meine Sprache mit weggenommen und dann schlafe ich erstmal viel.

    Energiestürme können wehtun und trotzdem gehören sie mit zum Leben.

    Ich lerne mehr über mein System kennen und kann manche Stürme konkret alleine vermeiden, indem ich mich bestimmten Wettersystemen nicht aussetze, oder versuche mich zu beruhigen, wenn es kommt. Gleichzeitig möchte ich aber weiter lernen. Im Auge der Stürme ist das Leben ruhig, und das kenne ich auch.

  • #3

    Jesus Lopez (Samstag, 14 September 2024 09:26)

    Vielen Dank für eure Kommentare!