​Die EREAMS-Studie

In der Welt der Spiritualität steht die Frage nach dem Leben nach dem Tod immer wieder im Raum.

Gibt es wissenschaftliche Hinweise auf eine Weiterexistenz des Bewusstseins?

Kann die Medialität tatsächlich echte Botschaften von Verstorbenen übermitteln?

Die bahnbrechende EREAMS-Studie (Empirical Research of the Effectiveness and Authenticity of Messages from Spirit) unter der Leitung von Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Lazar liefert dazu erstaunliche Erkenntnisse.

Viele Menschen spüren, dass ihre verstorbenen Angehörigen noch in ihrer Nähe sind, können dies aber schwer in Worte fassen. Medien erleben täglich, dass mediale Botschaften einen tiefgreifenden Heilungsprozess auslösen können. Doch wie lässt sich das wissenschaftlich überprüfen? Genau hier setzt die EREAMS-Studie an. Die 243 Teilnehmer erhielten Botschaften von renommierten Medien wie Bettina-Suvi Rode und Tanja Schlömer. Anschließend wurden sie befragt, ob die übermittelten Informationen korrekt, spezifisch und emotional bedeutungsvoll waren.

Die Resultate der Studie sind beeindruckend: Über 90 % der Teilnehmer bestätigten, dass sie detaillierte und präzise Informationen erhielten, die das Medium nicht wissen konnte. Diese Details umfassten intime Familiengeheimnisse, persönliche Charakterzüge und spezifische Erlebnisse, die ohne einen echten Jenseitskontakt nicht erklärbar wären.

Für Geistheiler bedeutet dies eine wissenschaftliche Bestätigung ihrer Arbeit. Es zeigt, dass Jenseitskontakte keine bloße Einbildung sind, sondern reale, überprüfbare Phänomene darstellen.

Neben der Authentizität der Botschaften untersuchte die Studie auch ihre emotionale Wirkung. Die Mehrheit der Teilnehmer berichtete von tiefem Trost, einer Reduzierung ihrer Angst vor dem Tod und einer neuen inneren Klarheit. Dieser Erkenntnisse sind sich spirituelle Medien immer wieder nach ihren Jenseitskontakten bewusst. Die Studie zeigt aber nun wissenschaftliche Belege, wie kraftvoll Medialität für den Seelenfrieden sein kann.

Was diese Studie besonders bemerkenswert macht, ist, dass sie ohne öffentliche Studiengelder durchgeführt wurde. Prof. Dr. Lazar finanzierte sie aus eigener Initiative und mit privater Unterstützung, was ihre Unabhängigkeit unterstreicht. Forschungsgelder für solche Studien gestalten sich generell schwierig. Seinem Enthusiasmus und Willen ist es zu verdanken, dass diese Studie veröffentlicht werden konnte. Es stehen sogar weitere Studien von ihm an.

1. Die 243 Fragebögen wurden von 220 Frauen und nur von 23 Männern ausgefüllt.
2. Die Trauerverarbeitung war die mit Abstand größte Hauptmotivation mit 78,19 %.
3. Bei der Studie gab es hochspezifische Beweise für Aussagen, die das Medium nicht wissen konnte. Die überwältigende Mehrheit von 90,12 % der Studienteilnehmer gab an, eindeutige Beweise erhalten zu haben.

Weitere Zahlen und Informationen in den Videos.

Hintergründe zur Studie, vorgetragen von Prof. Dr. Oliver S. Lazar selbst: